Donauwörther Stockschützen scheitern knapp an der Qualifikation

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Platz 4 bei Kreispokalendrunde

Bei der diesjährigen Kreispokalendrunde der Eisstockschützen des Kreises 402 (Mittel- und Nordschwaben) im Königsbrunner Eisstadion gingen 26 Mannschaften, aufgeteilt in zwei Gruppen a 13 an den Start.

Mit dabei waren gleich fünf Mannschaften aus dem Landkreis.

Der VfB Oberndorf und der SV Tagmersheim mussten sich erst über die Runde 1 qualifizieren, während der VSC Donauwörth, der SV Nordheim und der FSV Buchdorf bereits durch gute Platzierungen aus dem letzten Jahr für die Endrunde das Startrecht hatten.

Der VSC Donauwörth trat dabei mit Moar Leonhard Kempter, Achim Schreiber, Josef Faul und Gerald Zajitschek an.

Trotz mittelmäßiger Leistung des ersten Schützen konnten die Kreisstädter gegen Lagerlechfeld, Aresing, Oberndorf, Sandizell, Gersthofen, Schrobenhausen und Dasing gewinnen.

Demgegenüber standen Niederlagen gegen Thannhausen, Schwabmünchen, Höchstädt und Augsburg.

Vor allem die Niederlagen gegen Thannhausen und Höchstädt taten weh.

Gegen Thannhausen wurden zwei Nachschüsse vergeben und eine 10:12 Niederlage war die Folge.

Gegen Höchstädt wurde gleich drei mal der Nachschuss vergeben, womit es nicht verwunderlich war, dass dieses Spiel ebenfalls abgegeben wurde.

Zudem gab es ein Unentschieden gegen Sielenbach (13:13), was ebenfalls als ein Geschenk an den Gegner zu werten war.

Mit 13: 6 lag man vor der letzten Kehre in Front und musste trotzdem ein Unentschieden hinnehmen.

So kam es, wie es kommen musste. Die Qualifikation zum Bezirkspokal wurde als Vierter mit 15:9 Punkten knapp verfehlt.

Der VfB Oberndorf mit Otto Senz, Nikolaus Miller, Rudi Englisch und Kenneth Jones erwischten ebenfalls nicht ihren besten Tag und mussten sogar bis zum Ende, um den Verbleib in der Endrunde zittern. Platz zehn und 9: 15 Zähler reichten noch gerade so aus.

In der Gruppe B belegte der SV Nordheim Platz 8 mit 8:14 Punkten und darf auch nächstes Jahr wieder bei der Endrunde an den Start gehen.

Der SV Tagmersheim mit ebenfalls 8:14 Zählern, aber mit der schlechtesten Stocknote unter vier punktgleichen Teams muss dagegen als Elftplatzierter im nächsten Jahr wieder in der Runde 1 antreten und sein Glück dort probieren.

Der FSV Buchdorf gelang gar nur ein Sieg und belegte damit Rang zwölf und muss nun ebenfalls im nächsten Jahr wieder zusammen mit dem TSV Schiltberg, der nicht angetreten war, in der Runde 1 antreten.

Gruppe A

1. SpVgg Lagerlechfeld 19: 5 Punkte

2. EC Augsburg 19: 5 Punkte

2. SSV Schrobenhausen 16: 8 Punkte

Gruppe B

1. TSV Kühbach 20: 2 Punkte

2. EC Haslangkreit 19: 3 Punkte

3. SSC Gachenbach 14: 8 Punkte

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