VSC Stockschützen überraschen beim Bezirkspokal

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Ü50 holt sich Goldnadel, Gruppensieg und Quali zum Bayernpokal

Nachdem man beim Kreispokal Schwaben den dritten Rang belegt hatte, musste die Ü50 Mannschaft des VSC Donauwörth am letzten Wochenende zum Pokal des Bezirkes Schwaben – Ammersee in Landsberg antreten.

In zwei Gruppen zu je 9 Mannschaften aufgeteilt, traten dabei die besten 18 Teams des Bezirkes an.
Die Kreisstädter gingen mit Josef Faul, Achim Schreiber, Leonhard Kempter und Gerald Zajitschek an den Start.

Gleich zu Beginn traf man auf die SpVgg Lagerlechfeld und gewann souverän mit 18:8.

Der SV Fuchstal wurde im folgenden Spiel mit 28:12 bezwungen, ehe in einem klasse Spiel, der TSV Moorenweis deutlich mit 21:5 bezwungen wurde.

Als dann auch noch der ESC 67 Füssen mit 29:3 und der TSV Kühbach II mit 20:8 ebenfalls deutlich in die Schranken verwiesen wurden, wusste man um die Chance, an diesem Tag den großen Wurf zu landen.

Konzentriert wurde der TV Bad Grönenbach mit 23:3 regelrecht vom Eis gefegt und dem ESV 96 Starnberg erging es mit 29:3 nicht besser.

Vor dem letzten Spiel war man mit 14:0 Punkten souveräner Tabellenführer und nicht mehr vom Ersten Platz zu verdrängen. Da der erste Verfolger, der TSV Schondorf, bereits 3 Minuspunkte aufwies.

Im Bewusstsein, bereits den ersten Platz sicher zu haben, leisteten sich die VSCler plötzlich unnötige Fehler gegen den TSV Schondorf im letzten Spiel, und mussten mit 8:16, doch noch eine Niederlage hinnehmen.

Mit der überragenden Stocknote von 3,034 und 14:2 Punkten war den Donauwörthern, die goldene Meister-
schaftsnadel aber nicht mehr zu nehmen.

Ihnen folgte der TSV Schondorf, der mit 13:3 Punkten und der Stocknote 1,444 Rang Zwei belegte.

Rang Drei belegte der TSV Kühbach II, mit 12:4 Punkten.

In der anderen Gruppe setzte sich der EC Seltmanns mit 12:4 Punkten durch, vor dem TSV Kühbach I, mit ebenfalls 12:4 Punkten, aber der schlechteren Stocknote. (2,424 zu 1,744).

Die beiden Gruppenersten traten noch in einem Endspiel um die Ehrengabe des Bezirkes an.

Beide Teams hatten Ihre Goldene Meisternadel und die Qualifikation zum Bayernpokal bereits sicher.

Dies war wohl auch der Grund, dass sich das Donauwörther Team völlig von der Rolle präsentierte und mit 23 :3 deutlich verlor und in keiner Phase an die Leistung der vorangegangenen Spiele anknüpfen konnte.

Der TSV Schondorf trat im Spiel um den dritten und letzten Qualifikationsplatz zum Bayernpokal, gegen den TSV Kühbach I auf der Nebenbahn an.

Hier setzte sich ähnlich deutlich, der TSV Schondorf, mit 21:3 durch.

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